Du möchtest zusammen mit Freund:innen physikalische Phänomene erforschen und darüber mit anderen Teams diskutieren? Dann nimm teil am GYPT – der deutschlandweiten Physikmeisterschaft. Jede:r Teilnehmer:in
Die Regionalwettbewerbe sowie der Online-Wettbewerb finden im Januar statt, der Bundeswettbewerb Anfang März. Die Anmeldung erfolgt ab Mitte September über das Wettbewerbsportal.
September 2023 | Start der Wettbewerbsrunde |
bis 1. Dezember 2023 | Anmeldung der Teilnehmer:innen |
Januar 2024 | Regionalwettbewerbe und Online-Wettbewerb |
1. bis 3. März 2024 | 11. Bundeswettbewerb |
Finalvortrag von Thomas Kornalik (Team „Blueshift“) über die Untersuchung und Modellierung der Bewegung eines Magnetrührers in viskosen Flüssigkeiten.
Originaltext der Aufgabe:
Under certain circumstances, the “flea” of a magnetic stirrer can rise up and levitate stably in a viscous fluid during stirring. Investigate the origins of the dynamic stabilization of the “flea” and how it depends on the relevant parameters.
Diskussion (ab 16:00):
Emma Ingendorf
Wir laden zum ersten GYPT-Alumnitreffen vom 09.-11. August 2024 an die Universität Ulm ein. Gemeinsam mit ehemaligen GYPT-Teilnehmenden wollen wir erste Experimente zu den Aufgaben des neuen Wettbewerbsjahrs 2024/25 aufbauen, um zum einen Film- und Fotomaterial für die neue Wettbewerbsrunde zu erstellen und zum anderen, um mögliche Herausforderungen …
Am vorletzten Wochenende errangen Laura Schröder (16) vom Erasmus-Grasser-Gymnasium in München, Benedikt Baum (16) vom Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach und Robin Schulze-Tammena (18) vom Herder-Gymnasium in Berlin beim Physikwettbewerb Austrian Young Physicists’ Tournament (AYPT) die Silbermedaille. Während der zweitägigen Vorrunde in Leoben, Österreich, erkämpfte sich das deutsche Nationalteam erfolgreich einen Platz …
Emma Faßler (17) und Maxim Rasch (16) haben dieses Wochenende das 11. German Young Physicists’ Tournament (GYPT) für sich entschieden: Sie können sich jetzt deutsche Physikmeisterin und Physikmeister nennen. Mit ihrem Team „ælive“ überzeugten sie die Jury und holten Gold knapp vor dem zweitplatzierten Team „dæd“, bestehend aus Paulina Betz …